Motorradmotoren funktionieren genauso wie Automotoren. Sie bestehen aus einem Kolben, einem Zylinderblock und einem Kopf, der ein Ventil (Ventil) enthält. Der Kolben bewegt sich im Zylinderblock auf und ab, angetrieben durch ein durch Funken gezündetes Gemisch aus Kraftstoff und Luft (Zündkerze).
Das Ventil öffnet und schließt, damit das Gemisch aus Kraftstoff und Luft in die Brennkammer gelangen kann. Der Kolben bewegt sich auf und ab und dreht die Kurbelwelle, wodurch die Energie des Kolbens in eine Drehbewegung umgewandelt wird.
Die Drehkraft der Kurbelwelle wird nach Durchlaufen der "Übertragungsleitung" auf die Hinterräder des Motorrads übertragen.
Einfach: Die Antriebsenergie aus der Verbrennung wird mit dem Kolben nach oben und unten in eine gerade Bewegung umgewandelt. Dann wird diese gerade Bewegung durch die Kurbelwelle in eine rotierende Bewegung umgewandelt (weil das Rad eine kreisförmige Bewegung erfordert, nicht gerade). Am Ende, nachdem er das Getriebe und die Kette / CVT durchlaufen hat, bewegt dieser Stil die Räder.
Explosionsenergie -> Kolbengerade Bewegung -> Drehbewegung Kurbelwelle -> Getriebe -> Rad.